Unser Start bei den EHF-Spielen war in Düsseldorf, Merkur Spielarena und wir waren sozusagen Teilnehmer des aufgestellten Zuschauer-Weltrekords.
Am Wochenende ging es dann zu den weiteren EHF-Spielen nach Berlin und diesmal fuhren wir mit dem Auto. Wie bereits 2019 hatten wir das Holiday Inn Express, Alexanderplatz, das Hotel liegt sehr nah an der Mercedes Arena und bietet zudem eine hervorragende Anbindung zu allen Sehenswürdigkeiten. Wir hatten allerdings diesmal versäumt, einen Parkplatz zu reservieren und mussten somit in einem nahegelegenen Parkhaus eines Einkaufscenters parken (preislich war es nicht teurer als der Tagessatz im Hotel).
Nikolaiviertel
Die Deutschlandspiele haben meist Abends stattgefunden, so dass wir über Tag uns wieder die Stadt anschauen konnten. So haben wir uns das Nikolaiviertel angeschaut und waren dort in einem ganz tollen Restaurant essen, Restaurant zur Gerichtslaube | Traditionelle Berliner und Brandenburger Küche. leider wurde das damalige Viertel im Krieg zerstört. Zum Glück hat man sich damals entschieden, den Ortsteil wieder aufzubauen. Das Nikolaiviertel gehört heute zum Ortsteil Mitte.
Am Folgetag sind wir zum Reichstagsgebäude gegangen, im Vorfeld hatte ich uns dort für eine Führung angemeldet. Die Führungen sind kostenlos und man kann verschieden Themen aussuchen. Ich hatte jetzt die Führung mit historischem Hintergrund gewählt.
Zum Abschluss durften wir nach oben auf das Dach und einmal die Kuppel rauf und wieder runter laufen. Es war richtig interessant, nicht nur etwas für „Regentage“.
Berlin | Blick auf Berliner Dom & großer Tiergarten
Berlin | Blick auf das rote Rathaus
Berlin | Fernsehturm
Berlin | Weltuhr auf dem Alexanderplatz
Da wir bei unseren Trips nach Berlin im Frühling oder Sommer nie auf dem „Alex“ (Fernsehturm) waren, haben wir es dann nachgeholt. In der Nacht zuvor hatte es auch geschneit, so hatten wir das winterliche Berlin im Blick. Diesmal konnte man die Tickets auch ganz bequem an der Tageskasse kaufen und musste nicht anstehen. 😉
Mittwochs ging es dann wieder zurück nach Köln, nach dem Frühstück fuhren wir los und die Rückfahrt war nicht so „geschmeidig“ wie dir Hinfahrt, um so näher wir NRW kamen um so dichter wurde Schnee. Wintereinbruch im Rheinland 🙂
Tja, in Köln konnten wir dann nicht mehr zu den Spielen, da mein Mann sich einem Infekt zugezogen hatte.
Fazit
geschrieben von
Nicole
Der Besuch der EHF-Spiele in Düsseldorf und Berlin war ein unvergessliches Erlebnis. Neben den spannenden Spielen konnten wir auch die kulturellen Highlights Berlins entdecken, wie das historische Nikolaiviertel und den Fernsehturm. Trotz eines unglücklichen Infekts in Köln bleiben uns viele schöne Erinnerungen. Wir freuen uns bereits auf unsere nächste Reise in diese lebendige Stadt.
Flüge kann man günstig buchen, wenn man verhältnismäßig früh bucht; in den Hauptreisezeiten ist es natürlich etwas teurer. Für uns stand fest, wenn wir schon in NYC sind … dann bitte mit Sportevents. So war für uns eigentlich klar, dass sich unsere Reisezeit nach der Saison der NBA (Basketball) und NHL (Hockey) in den USA richtet. Kurzum, unsere beste Reisezeit war zwischen Ende Oktober und Ende April.
Für die Einreise der USA benötigt man einen gültigen Reisepass und ein genehmigtes Visum (ESTA). Am besten informiert man sich – wie bei allen Reisen – auf der Seite des auswärtigen Amtes nach aktuellen Regelungen. Das Visum hat 21,- US-Dollar pro Person gekostet (Stand 10/2023).
Wir erlaufen uns viel im Urlaub, vor allem bei Städte-Reisen, daher wollten wir ein Hotel in Manhattan buchen und keines in New Jersey oder auf der Seite des East Rivers. So haben wir über Booking.com das Hotel POD51in East-Midtown gebucht. Von der Lage war es wunderbar für uns. Das Hotel hat eine wunderschöne Dachterrasse!
Auf die Koffer – fertig – los!
Besonders große Gedanken habe ich mir im Vorfeld zum Wetter im November gemacht. Im Nachgang betrachtet, kann man nichts falsch machen, wenn man den bekannten „Zwiebellook“ einpackt. Mein Gedanke war … und wenn ich am kältesten Tag alles übereinander tragen muss! 😀 Damit wir unsere etwas dickeren Sachen, wie Daunenwesten oder -jacken, platzsparend in die Koffer bekommen, habe ich Vakuum-Beutel für Kleider bestellt. Das Vakuum wird durch eine kleine elektrische Pumpe erzeugt, die ganz bequem über ein USB-Kabel aufgeladen werden kann. Das USB-Kabel fand ich für den Rückflug ganz praktisch, da ich mir im Hotel keinen Staubsauger leihen wollte. Für die USA benötigt ihr auch einen Steckdosenadapter Typ B.
Transfer vom JFK-Airport nach Manhattan
Die Einreisemodalitäten sind dann gar nicht so schlimm, wie ich es befürchtet habe bzw. wie sie mir geschildert wurden. Am Schalter gibt man seinen Reisepass ab, das Visum in Print-Version hatte ich sicherheitshalber in der Tasche, aber es wurde nicht benötigt. Der Beamte stellt die Fragen „Wie lange ist Ihr Aufenthalt?“, „In welchem Hotel sind Sie untergebracht?“, „Sind Sie das erste mal in NYC?“ … mit guten Englisch-Kenntnissen bekommt man die Fragen beantwortet. Es werden alle 10 Fingerabdrücke gescannt 😉 Anschließend geht es zur Gepäckausgabe.
Über den Transfer kann man sich wirklich viele Gedanken machen, da der JFK-Airport von Manhattan ca. 35 Autominuten entfernt ist. (Bei besten Verkehrsbedingungen, natürlich). Mit erlebter Erfahrung, würde ich den Transfer von der Ankunftszeit abhängig machen. In der Rush-Hour kommt man mit dem Auto kaum in 35 Minuten in Manhattan an. Ich habe mich dann letztendlich für die Metro entschieden.
Mit dem JFK-Airporttrain fährt man bis zur Haltestelle „Jamaika“ und von dort aus geht es mit der Metro nach Manhattan. Man kann erst die Karten für den Airporttrain nach der Fahrt kaufen, d. h. man steht an den Automaten an. Im Vorfeld hatte ich bereits eine Metrocard (8 Fahrten) bei Eric auf der Website bestellt.
An der Stelle möchte ich gerne auf die Webseite von Eric hinweisen: NewYorkCity.de Hier wird ausführlich darüber informiert, wie man am besten in Manhattan mit unterschiedlichsten Transportmöglichkeiten ankommt.
Sightseeingpass
Hier gibt es so viele unterschiedliche Meinungen wie es New York-Pässe gibt. Als Erst-Besucher kann ich es tatsächlich nur empfehlen, wenn man sich vorher eine Bucketlist mit seinen Must-see´s gemacht hat. Auf der folgenden Seite New York Pass Vergleich kann man den Passenden auswählen und ggf. bestellen.
Ich war mit zwei Reiseführern ausgestattet, ich konnte mich wieder mal nicht entscheiden: – MARCO POLO Reiseführer New York: https://amzn.to/41T6JCE[*Affiliate-Link] – Baedeker SMART Reiseführer New York: https://amzn.to/3PcJmfx[*Affiliate-Link]
Knigge für New York
Metro: Nicht vorne am Bahnsteig stehen, wenn man wartet muss man „hinten“ stehen. Erst aussteigen lassen und dann einsteigen. Metro Karten kann man immer wieder aufladen; zur Eingabe des Zip Code (amerik. Postleitzahl) die Ziffern 00000 eingeben.
Rolltreppe: Hier gilt rechts stehen – links gehen! Wer es eilig hat geht die Rolltreppe zügig hoch.
Gehwege: Nicht abrupt stehen bleiben, so vermeidest du Zusammenstösse. Gehe erst zur Seite und dann bleib stehen.
Ampeln: New Yorker gehen auch bei rot über die Straße, sie orientieren sich an den Ampeln der Autos. Kein Auto fährt mehr bei gelb über die Ampel!
Trinkgeld: Wenn es nicht bereits auf der Rechnung steht, dann sind ca. 15 % üblich.
Auf einen Blick | New York City
Essen & Trinken
Lebensmittel sind ca. 1,6-fach teurer als bei uns. (Stand 2023).
Frühstück im Diner
Foodtrucks sind super und eine günstige Alternative
Trinkgeld gehört zum guten Ton
Unterwegs
New Yorker sind viel zu Fuß unterwegs und haben ein schnelles Tempo
Zwischen 8.30-10.00 und 15.30-17.00 Uhr wird es voller auf den Hauptstraßen sowie rund um den Grand Central
Ab 11 Fahrten mit der Metro lohnt sich die Monatskarte zu nehmen (Achtung: nicht übertragbar)
Metro-Station können bis zu 3 Etagen runter gehen
Sightseeing
Man braucht einen Plan, ansonsten verschluckt die Stadt einen 😉
Bustour zur Rush-Hour sollte man meiden (Staugefahr)
City-Pässe lohnen sich
Museen am Besten nicht direkt zur Öffnungszeit ansteuern, da sind die Schlangen besonders lang.
New York City – eine der aufregendsten Städte der Welt. Die Metropole am Hudson River ist bekannt als „The City That Never Sleeps“, doch sie überrascht auch mit ruhigen Rückzugsorten. Unsere 7-tägige Reise vom 30. Oktober bis zum 9. November bot eine perfekte Mischung aus urbanem Abenteuer, kulturellen Highlights und sportlichen Events.
Wir erlebten Halloween, den legendären NYC-Marathon und die ersten Vorbereitungen für die Weihnachtszeit. Mit dem New York City Pass und einer gut geplanten Bucket-List konnten wir viele Sehenswürdigkeiten effizient entdecken – mehr dazu im Beitrag zur Reisevorbereitung NYC
Am 31. Oktober starteten wir unsere Tour in Midtown. Ohne Frühstück im Hotel entschieden wir uns für die authentische Variante: Kaffee und Muffins vom Food Truck – ganz wie die New Yorker.
Greenwich_WashingtonSquarePark
Greenwich_WashingtonSquarePark
Greenwich_CSD
Chelsea_HighLine
Chelsea_HighLine
The Edge
The Edge | HudsonYard
The Edge | Aussichtsplattform
Unser Weg führte uns durch das charmante Greenwich Village, vorbei am berühmten Gebäude aus der Serie Friends, durch die festlich geschmückte Christopher Street bis zum Washington Square Park. Halloween-Stimmung lag in der Luft – inklusive Spiderman-Masken beim Paketdienst. Weiter ging es zum Whitney Museum, wo wir auf die High Line stiegen – ein urbaner Park auf einer ehemaligen Bahntrasse. Die Route bis zum Hudson Yards Center war ideal gewählt, denn dort war deutlich mehr Trubel.
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
Ein Highlight: The Edge, eine spektakuläre Aussichtsplattform. Tipp: Der Eingang befindet sich in der Shopping Mall auf der 4. Etage. Mit dem City Pass einfach Zeitslot am Automaten buchen.
Am 1. November genossen wir sonniges Wetter und machten uns auf den Weg zum Central Park. Unser Ziel: das American Museum of Natural History, bekannt aus Nachts im Museum. Dank eines Nebeneingangs konnten wir lange Warteschlangen umgehen.
American Museum of Natural History
American Museum of Natural History
Central Park | Strawberry Field
Central Park | Eichhörnchen
Central Park
Central Park | Alice
Central Park | Golfplatz
Guggenheim Museum
Nach dem Museumsbesuch ging es zurück in den Park – vorbei an Strawberry Fields, wo wir Musik lauschten und den Indian Summer fotografisch festhielten. Der Central Park ist die grüne Lunge Manhattans – ruhig, weitläufig und überraschend still.
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
Am 2. November entschieden wir uns für eine Hop-on-Hop-off-Tour mit Big Bus, inkludiert im City Pass. Leider war die Fahrt durch Baustellen und Wind etwas eingeschränkt, sodass wir nur die Downtown-Route nutzten.
Nach der Tour erkundeten wir den Theater District, den Times Square und den Broadway. Am Abend wollten wir auf die Aussichtsplattform Top of the Rock, doch alle Slots waren ausgebucht – also spontan zur Grand Central Station, wo wir uns treiben ließen.
Midtown ist das pulsierende Zentrum New Yorks. Zwischen der 42nd und 59th Street sowie der 5th und 8th Avenue finden sich die bekanntesten Sehenswürdigkeiten:
New York Public Library
New York Public Library
Time Square
5th Avenue
Rockefeller Center
Rockefeller Center
Top of the Rock
Grand Central Terminal
Am vierten Tag stand eine Sightseeing-Tour in Midtown an. Da hier auch unser Hotel war, haben wir immer wieder die 5th Avenue gekreuzt. Auf unserem Rundgang haben wir folgende Highlights besucht: – Empire State Building – Bryant Park & Weihnachtsmarkt – New York Public Library – Chrysler Building – St. Patrick’s Cathedral – Rockefeller Center & Eisbahn – Trump Tower
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
Am nächsten Tag erkundeten wir die kulturelle Vielfalt New Yorks. Über den Broadway ging es durch NoHo bis zur Greene Street in SoHo, bekannt für seine cast-iron buildings.
SoHo | cast-iron-house
Chinatown
Chinatown
Chinatown
Chinatown
Weiter durch die Mulberry Street in Little Italy, dann über die Canal Street nach Chinatown. Die Viertel sind lebendig und kontrastreich – besonders abends entfalten sie ihren Charme.
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
Am Abend besuchten wir ein Playoff-Spiel der New York Red Bulls in der MLS – unser 10. Länderpunkt im Groundhopping. Die Stimmung war großartig, mit Barbecue und Musik auf dem Parkplatz.
Die Bulls haben verloren und wir haben einen Länderpunkt #groundhopping gemacht.
Der geschichtsträchtigste Ort in Manhattan ist Lower Manhattan. Hier gingen im 17. JH. die ersten Niederländer an Land und besiedelten die Insel, nannten sie Nieuw Amsterdam. Hier ist die Wiege der amerikanischen Wirtschaft: die Wall Street (zunächst war es die Wallstraat).
Roosevelt Island | Blick auf Manhattan
Roosevelt Tram
NYC Marathon
Lower Manhattan | The Oculus
9/11
Hudson River
Statue of Liberty
Staten Island Ferry
Charging Bull
Am Sonntag war der NYC Marathon, die Stadt war „fast“ leer gefegt. Straßenzüge waren großzügig abgesperrt, Menschen waren mit Plakaten unterwegs, … und es war der wärmste Tag mit 17 Grad (Kein Tippfehler!). Nur 3-4 Straßen weiter als unser Hotel betreten die Marathonis Manhattan.
Wir waren auf dem Weg zur Roosevelt Tram und wollten zu gleichnamiger Insel, auf dem Weg konnten wir ein wenig das Flair vom Marathon aufnehmen. Wir sind mit der Roosevelt Tram zur Insel gefahren; übrigens hier ist die MetroCard gültig. Von Roosevelt Island hat man einen wirklich schönen Blick auf Manhattan. Von Roosevelt Island hat man einen wirklich schönen Blick auf Manhattan.
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
Auch wenn Brooklyn nicht wirklich zu Manhattan gehört, aber nur „eine Brücke“ entfernt ist, sollte man sich diesen Stadtteil ansehen. Schon alleine, weil man die beste Sicht auf Manhattan hat 😉
Manhattan Bridge
Manhattan Bridge
Blick auf Brooklyn Bridge
Brooklyn Bridge
Brooklyn Bridge
Brooklyn Heights
DUMBO | Blick auf Manhattan Bridge und Empire State Building
Brooklyn Bridge
Am 6.11. haben wir uns bei schönstem Wetter auf den Weg nach Brooklyn gemacht. Wir sind mit der Metro bis zur York Street in Brooklyn gefahren und sind zunächst die Jay Street bis zur Manhattan Bridge gelaufen. Auch hier habe ich unsere Route mit komoot getrackt.
Zwischen den Brücken Manhattan und Brooklyn befindet sich das Viertel DUMBO. Auch ich konnte es mir nicht nehmen lassen, den Foto-Hotspot aufzusuchen 😉
Am Pier 1 mit Blick auf den Financial District/Wall Street in Manhattan sind wir Richtung Brooklyn Hights gelaufen. Über die Hights und entlang dem Cadman Park ging zur Brooklyn Bridge. Ich selbst habe den Tipp im Web gelesen und kann es auch nur empfehlen: Lauft von Brooklyn aus über die Brücke nach Manhattan!
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
An zwei Tagen ließen wir uns bewusst treiben. Wir besuchten Fanshops der MLS, MLB, NBA und NHL, schlenderten erneut durch den Central Park und machten Fotostopps am One Columbus Circle und dem Dakota Building, wo John Lennon erschossen wurde.
Central Park
One Columbus Circle
One Columbus Circle
Central Park | Eichhörnchen
Ein Spiel der New York Islanders in der UBS Arena rundete unsere Sportreise ab – inklusive Orgelmusik im Stadion! Zur UBS Arena in Elmont kommt man mit Long Island Rail Road ab Grand Central.
Unsere Reise nach New York City war ein intensives, vielseitiges Erlebnis. Von urbaner Energie über kulturelle Tiefe bis hin zu sportlichen Highlights – diese Stadt bietet alles. Halloween, der NYC-Marathon und die ersten Weihnachtslichter verliehen der Reise eine besondere Atmosphäre.
Dank guter Vorbereitung und dem New York City Pass konnten wir viele Sehenswürdigkeiten stressfrei besuchen. Die Mischung aus geplanten Highlights und spontanen Entdeckungen machte diese Reise zu einem echten Abenteuer.
New York ist mehr als eine Metropole – es ist ein Gefühl. Und wir haben es in vollen Zügen genossen.
Zwei Städte, ein Land voller Kontraste: Lissabon und Porto zählen zu den spannendsten Destinationen Portugals und eignen sich perfekt für eine abwechslungsreiche Rundreise entlang der Atlantikküste. Zwischen historischen Sehenswürdigkeiten, kulinarischen Genüssen und spektakulären Landschaften bietet diese Route alles, was das Reiseherz begehrt. Ob du durch die Gassen von Alfama schlenderst, ein Fußballspiel live erlebst oder die UNESCO-Welterbestätten erkundest – Portugal überrascht mit Vielfalt und Tiefe.
Nach der Ankunft in Lissabon starteten wir direkt mit dem Mietwagen – inklusive elektronischem Mautsystem (Bipandgo), das die Fahrt durch Portugal angenehm unkompliziert macht. Unsere erste Unterkunft, das VIP Executive Zurique Hotel*, war ideal für eine Nacht, denn unser Fokus lag auf einem besonderen Erlebnis: dem Fußballspiel Benfica Lissabon vs. GD Chaves im legendären Estádio da Luz.
Estadio de la Luz | Heimat von Benfica Lissabon
Estádio da Luz
Estádio da Luz | #Groundhopper
Im Stadion von Benfica Lissabon holten wir unseren Länderpunkt für Portugal #Groundhopping.
Eintragung:
Estadio de la Luz
Portugal | Primeira Liga
Benfica Lissabon vs. GD Chaves | 5:0
11. Spieltag | 29.10.2022
54.990 Zuschauer
Am nächsten Morgen erkundeten wir die Umgebung, darunter den Park des Museu Calouste Gulbenkian – eine grüne Oase mitten in der Stadt. Danach ging es weiter zu unserem Apartment und in einen spannenden Tag voller Lissabon-Highlights.
Der Palácio da Pena ist ein architektonisches Juwel, das von Prinz Ferdinand und dem deutschen Architekten Baron von Eschwege erschaffen wurde. Sintra gehört seit 1995 zum UNESCO-Welterbe und bietet neben dem Palácio da Pena weitere Highlights wie den Palácio Nacional, das Castelo dos Mouros, das Convento dos Capuchos und den Palácio de Monserrate.
Tipp: Tickets für den Palast lassen sich bequem vor Ort per Kreditkarte buchen – allerdings sollte man sich auf Wartezeiten und Wetterbedingungen einstellen.
Die Fahrt von Sintra nach Porto (ca. 345 km) verlief dank Bipandgo reibungslos. Nach dem Check-in im TRYP by Wyndham Porto Centro Hotel* erkundeten wir die Stadt zu Fuß – ein Muss, um die steilen Gassen und die einzigartige Atmosphäre zu erleben.
Porto | Architektur
Porto | Igreja de Santo Ildefonso
Porto | Bahnhof Sao Bento
Porto | Bahnhof Sao Bento
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
Am besten erobert man Porto zu Fuß, dazu braucht man angesichts der steilen Hügel und kopfsteingepflasterten Gassen feste Schuhe.
Estádio do Dragão | Champions League
#Groundhopper
Estádio do Dragão | FC Porto
Estádio do Dragão | FC Porto
Das Estádio do Dragão eins der schönsten Stadien, die wir bisher besucht haben. #Groundhopping.
Eintragung:
Estádio do Dragão | FC Porto
Champions League
FC Porto vs. Atlético Madrid | 2:1
Gruppenspiel | 01.11.2022
Die Stimmung im Stadion war elektrisierend – ein echtes Highlight für Groundhopper und Fußballfans.
Estádio do Dragão | FC Porto
Estádio do Dragão | FC Porto
Ribeira & Vila Nova de Gaia – Portwein & Panoramablicke
Porto liegt malerisch am Douro und begeistert mit der Altstadt Ribeira, die seit 1996 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Die Ponte Dom Luís I verbindet Porto mit Vila Nova de Gaia, wo die berühmten Portweinkellereien liegen. Besonders sehenswert: die traditionellen Barcos Rabelos, die einst Portwein transportierten.
Ribiera
Ein Besuch der Kirche São Lourenço bietet nicht nur kulturelle Eindrücke, sondern auch einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt und Vila Nova de Gaia, während der Panoramablick von dort einfach unvergesslich ist.
Porto | Blick auf Ribeira
Porto | Blick auf Ribeira und der Ponte Dom Luis I
Porto | Viertel Ribeira
Porto | Igreja São Lourenço
Porto | Igreja São Lourenço
Vila Nova Gaia
Zu Fuß überqueren wir die Ponte Dom Luís I nach Vila Nova de Gaia. Früher wurden die mit Trauben gefüllten Fässer auf Booten flussabwärts transportiert, eine Tradition, die jedes Jahr im Frühjahr stattfand. Heute übernehmen Tanklaster diese Aufgabe. Die beste Aussicht bietet die Brücke von der oberen Ebene.
Jährlich am 24. Juni findet die Regatta der Portweinkellereien statt – ein kulturelles Highlight. Führungen durch Kellereien wie Sandeman bieten spannende Einblicke in die Portweinproduktion.
Tomar – Batalha – Alcobaça: Drei Klöster, drei Epochen
Unsere Tagestour hatte die Highlights Portugals: das Kloster in Tomar, das Kloster in Batalha und das Kloster in Alcobaça. Diese drei UNESCO-Weltkulturerbestätten bieten eine beeindruckende Reise durch die portugiesische Geschichte, von den Tempelrittern bis zur Gotik.
Tomar
Wer sich auf die Spuren der Tempelritter begeben möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Dieses monumentale Kloster ist das Wahrzeichen der Stadt und erzählt von der Geschichte der Templer und später des Christusordens. Das beeindruckende Convento de Cristo (Christuskloster) auf dem Hügel, eine ehemalige Festung und UNESCO-Welterbe.
Tomar | Convento do Cristo
Tomar | Convento do Cristo
Toma | Convento do Cristo
Tomar | Convento do Cristo
Tomar | Convento do Cristo
Tomar | Convento do Cristo
Tomar wurde 1157 vom Gualdim Pais, dem ersten Ordensmeister der Tempelritter in Portugal, gegründet. Der Orden war eine militärische Vereinigung mit religiöser Prägung, die Ländereien hatte Afonso Henriques dem Orden aus Dank für die Befreiung von den Mauren überlassen.
Batalha
Unbedingt das Mosteiro de Santa Maria da Vitória (Kloster von Batalha) besichtigen, denn es ist ein beeindruckendes UNESCO-Weltkulturerbe, das überwiegend gotische und manuelinische Architektur aufweist. Das Kloster besticht nicht nur durch seine kunstvollen Verzierungen, sondern auch durch die monumentalen, unvollendeten Kapellen. Darüber hinaus erzählt die Architektur von der portugiesischen Geschichte und bietet ein Panorama, das man auf keinen Fall verpassen sollte.
Batalha | Mosteiro de Santa Maria da Vitoria
Batalha | Mosteiro de Santa Maria da Vitoria
Batalha | Mosteiro de Santa Maria da Vitoria
Batalha | Mosteiro de Santa Maria da Vitoria
Batalha | Mosteiro de Santa Maria da Vitoria
Die Schlacht bei Aljubarrota König Juan I. von Kastilien (Spanien) erhob den Anspruch auf den Thron, da er mit der Tochter Beatriz von König Fernando I. verheiratet war. Angesichts der Übermacht der spanischen Truppen gelobte Joāo, der Halbbruder von König Juan I., im Falle eines Sieges der hl. Jungfrau, eine prächtige Kirche zu errichten. Joãos Sieg stellte den Beginn einer zweihundertjährigen portugiesischen Unabhängigkeit unter der Herrschaft des Hauses Avis dar.
Alcobaca
Die letzte Station an diesem Tag unserer Standortrundreise in Portugal führt uns somit zum Kloster Alcobaça, welches ein Meisterwerk der Zisterzienser- und Gotikarchitektur darstellt und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier gibt es nicht nur beeindruckende Architektur, sondern auch viele Details, die sowohl die Geschichte als auch die Königsgräber von Dom Pedro I. und Inês de Castro zeigen.
Als Tagesausflug von Sintra lohnt sich Évora mit seiner römischen Tempelruine, der imposanten Kathedrale und der Capela dos Ossos – einer Kapelle, deren Wände mit Knochen und Schädeln bedeckt sind. Ein eindrucksvolles Symbol für die Vergänglichkeit des Lebens.
Der imposante Eingang zur Kirche im historischen Zentrum von Évora, umgeben von herbstlich gefärbten Bäumen.
Der historische Platz mit einer beeindruckenden Kirche und Marktständen in Évora.
Die beeindruckenden Ruinen des römischen Tempels in Évora, ein faszinierendes Zeugnis der Geschichte Portugals.
Eine Kapelle innerhalb der Igreja de São Francisco, deren Wände mit den Knochen und Schädeln von über 5.000 Menschen bedeckt sind, eine eindrucksvolle Botschaft der Vergänglichkeit des Lebens. Das makabre, aber nachdenklich stimmende Memento Mori, das die Franziskanermönche vermitteln wollten.
Auf der Rückfahrt haben wir einen kurzen Stop in Almada gemacht #fotohotspot, da gibt es diese Aussicht! Es war eine perfekte Standortreise in Portugal.
Praia Adraga & Cabo da Roca – Natur trifft Fotografie
Der Weg zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt Europas, bot spektakuläre Ausblicke auf die tosenden Wellen des Atlantiks. Jeder Schritt brachte neue Perspektiven für meine Fotos.
Unsere Wanderung zur Praia Adraga und dem Cabo da Roca war ein schönes Erlebnis. Am Praia Adraga, umgeben von majestätischen Klippen, war es beeindruckend, die Felsformationen festzuhalten.
Portugal | Atlantikküste Praia Adraga
Portugal | Atlantikküste Praia Adraga
Portugal | Atlantikküste Praia Adraga
Portugal | Atlantikküste Praia Adraga
Portugal | Atlantikküste Praia Adraga
Portugal | Cabo da Roca
Portugal | Cabo da Roca
Portugal | Cabo da Roca
Dieser Ausflug vereinte Wandern und Fotografie und machte ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis. Praia Adraga und Cabo da Roca sind wahre Orte der Inspiration für Natur- und Fotografie-Liebhaber.
In unserem neuen Beitrag zu Lissabon nehmen wir dich mit auf eine spannende Standortrundreise durch die Hauptstadt Portugals. Erlebe die faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne, während wir die ikonischen Sehenswürdigkeiten und die lebendige Kultur erkunden. Lass dich von den historischen Gassen des Alfama-Viertels und den Ausblicken vom Castelo de São Jorge verzaubern! Verpasse nicht die Insider-Tipps für deinen Lissabon-Besuch. Schau dir jetzt unseren Beitrag an!
Detailansicht der monumentalen Skulpturen in Lissabon, die die Entdecker und die Geschichte Portugals darstellen.
Fazit
geschrieben von
Nicole
Diese Standortrundreise durch Portugal – von Lissabon über Sintra bis Porto – war eine eindrucksvolle Entdeckung von Geschichte, Kultur und Natur. Die majestätischen Klöster, die lebendige Fußballkultur und die kulinarischen Genüsse haben bleibende Eindrücke hinterlassen.
Portugal begeistert mit seiner Vielfalt und Gastfreundschaft – eine Reise, die ich jedem ans Herz legen kann.
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Wir haben die deutsche Handball-Nationalmannschaft bei der EHF in Wien tatkräftig unterstützt. Nach einem angenehmen Flug nach Wien machten wir uns anschließend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg zu unserem Hotel. Dort angekommen, erwartete uns ein gemütliches Ambiente, das zum Entspannen einlud. Unser Hotel, Hotel Josefshof am Rathaus, bot nicht nur eine zentrale Lage, sondern auch einen ausgezeichneten Service, der unseren Aufenthalt unvergesslich machte.
Wien | Stephansdom
Wien | Stephansdom
Wien | Stephansdom
Über den Dächern von Wien
Wien | Hofburg
Am Vormittag sind wir ins Zentrum von Wien gelaufen, und dort haben wir uns bis zum Nachmittag die Stadt angesehen. Trotz des wirklich bescheidenen Wetters sind wir zum Stephansdom hinaufgestiegen, um Wien von oben zu betrachten.
Am späten Nachmittag begaben wir uns schließlich in die Halle, um die deutsche Nationalmannschaft lautstark zu unterstützen und sie bei ihrem Wettkampf anzufeuern.
EHF 2020 | Deutschland
Wien | Schloss Schönbrunn
Wien | Schloss Schönbrunn
Wien | Schloss Schönbrunn
Wien | Schloss Schönbrunn
Am folgenden Tag konnten wir uns nicht über besseres Wetter freuen, weshalb wir beschlossen, an einer Hop-on Hop-off Tour teilzunehmen. So hatten wir wenigstens die Möglichkeit, es uns im Warmen gemütlich zu machen, zumindest bis wir das beeindruckende Schloss Schönbrunn erreichten. Leider war dort das Fotografieren eher schwierig, da die Bedingungen nicht die besten waren.
Nach dem letzten Spieltag ging es dann wieder mit dem Flugzeug zurück nach Köln, und während wir über die Stadt flogen, konnten wir die wirklich sehr schönen Sehenswürdigkeiten bewundern. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, was der Stimmung ein wenig schadete, aber wir sind optimistisch. Denn wir kommen wieder – schließlich gibt es noch viele Fußballvereine, die wir uns sehr gerne anschauen möchten.
Die Reise zur EHF in Wien war nicht nur sportlich, sondern auch kulturell bereichernd. Trotz ungünstigem Wetter verließen wir die Stadt mit unvergesslichen Erinnerungen. Unser Hotel, Josefshof am Rathaus, war ideal für die Erkundung und das Event. Die Unterstützung der deutschen Handball-Nationalmannschaft machte unseren Aufenthalt noch spannender. Insgesamt war es eine gelungene Mischung aus Sport, Kultur und Gastfreundschaft. Wien hat uns gezeigt, dass es stets Neues zu entdecken gibt, und wir hoffen auf eine Rückkehr.
Eine Woche an der Costa Brava – das bedeutet Sonne, mediterranes Flair und eine perfekte Mischung aus Erholung und Abenteuer. Unser charmantes Apartment in Blanes bietet genau die richtige Balance aus Komfort und Flexibilität. Dank der Selbstversorgung können wir frische Zutaten auf lokalen Märkten entdecken und daraus köstliche, mediterrane Gerichte zaubern – ein kulinarisches Erlebnis, das jeden Tag aufs Neue begeistert.
Die Costa Brava selbst verzaubert mit idyllischen Stränden, malerischen Küstenorten und einer entspannten Atmosphäre, die sofort entschleunigt. Ob beim Flanieren durch historische Altstädte, beim Schwimmen in versteckten Buchten oder beim Genuss eines Café con leche mit Blick aufs Meer – diese Region lädt zum Durchatmen und Staunen ein.
Bleibt dran – wir teilen unsere Highlights, Geheimtipps und persönlichen Lieblingsmomente mit euch!
Blanes war nicht nur unser Ruhepol, sondern auch der ideale Ausgangspunkt für spannende Tagesausflüge entlang der Küste. Wie bei unseren Reisen üblich, haben wir direkt am Flughafen einen Mietwagen gebucht – ein echter Gamechanger für alle, die flexibel und unabhängig unterwegs sein möchten.
Diese Mobilität ermöglichte uns, abgelegene Buchten, charmante Dörfer und spektakuläre Aussichtspunkte abseits der Touristenpfade zu entdecken. Jeder Ausflug wurde zu einem individuellen Abenteuer, das uns die Vielfalt und Schönheit der Costa Brava näherbrachte.
Ein besonderes Highlight: die Jardins de Santa Clotilde. Dieser botanische Garten thront majestätisch über dem Mittelmeer und wurde in den 1920er Jahren von Rusticó Pujol entworfen. Terrassen mit mediterraner Pflanzenpracht, schattige Wege und eindrucksvolle Skulpturen schaffen eine romantische Kulisse – perfekt für entspannte Spaziergänge und beeindruckende Fotomotive.
Ein Tagesausflug nach Girona ist ein absolutes Muss. Ursprünglich als Zwischenstopp geplant, hat uns die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und historischen Gebäuden sofort in ihren Bann gezogen.
Die Kathedrale von Girona beeindruckt nicht nur durch ihre Architektur, sondern auch als Drehort der Serie Game of Thrones – ein Highlight für Serienfans und Kulturinteressierte gleichermaßen.
Ein Spaziergang entlang der Stadtmauer bietet spektakuläre Ausblicke über die Stadt bis hin zu den Pyrenäen. Besonders fotogen: die bunten Häuserfassaden am Fluss Onyar, die Girona einen einzigartigen, fast malerischen Charme verleihen.
Im Casa Museu Castell Gala Dalí, dem ehemaligen Wohnsitz von Salvador Dalí und seiner Muse Gala, tauchten wir ein in eine faszinierende Welt aus Kunst und Geschichte. Die surrealen Skulpturen – allen voran die stelzenbeinigen Elefanten – verstärken die magische Atmosphäre des Schlossgartens.
Dieser Ort war vor allem Galas Refugium – ein Rückzugsort, der ihr kreative Freiheit und Ruhe schenkte. Die inspirierende Umgebung lässt die Besucher tief in die Gedankenwelt des Künstlerpaares eintauchen.
In Port Lligat besuchten wir das Dalí-Hausmuseum, das einen einzigartigen Einblick in das Leben und Schaffen des Künstlers bietet. Die Mischung aus Kunst, Kitsch und Kultur – etwa die goldenen Schaufensterpuppen – macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Nach unserem Besuch im Dali-Museum, fuhren wir am Nachmittag auch nach Besalú; die außergewöhnliche Erhaltung der mittelalterlichen Stadt wird jedoch besonders durch die beeindruckende romanische Brücke Pont Vell hervorgehoben. Darüber hinaus bietet die Stadt einzigartige Bauten, wie die Mikwe, das einzige erhaltene jüdische Ritualbad Spaniens. Außerdem zeigt Besalú, dank seiner gepflasterten Straßen und gut erhaltenen romanischen sowie gotischen Kirchen, einschließlich des ehemaligen Klosters Sant Pere und dem ehemaligen jüdischen Viertel, ein nahezu vollständiges Bild des Mittelalters.
An einem sonnigen Morgen entschieden wir uns für eine Wanderung entlang des Cami de Ronda, einem Küstenpfad zwischen Blanes und Lloret. Die Route bietet spektakuläre Ausblicke und eignet sich auch für weniger geübte Wanderer, da sie in Etappen begehbar ist.
Unterwegs entdeckten wir seltene Pflanzen und charmante Aussichtspunkte – ein echtes Highlight für Naturfreunde und Fotografen. Unsere Route haben wir mit komoot getrackt – den QR-Code zur Tour findet ihr unten.
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
In Barcelona besuchten wir das legendäre Camp Nou, das Stadion des FC Barcelona – ein Ort, an dem Fußballgeschichte spürbar wird. Danach erkundeten wir die Stadt bei einer Rundfahrt, die uns die architektonische Vielfalt und kulturelle Tiefe Barcelonas näherbrachte.
Den krönenden Abschluss bildete ein spannendes Basketballspiel zwischen dem FC Barcelona und Alba Berlin – ein Erlebnis, das den Tag perfekt abrundete.
Fazit
geschrieben von
Nicole
Eine Woche an der Costa Brava ist mehr als nur ein Urlaub – es ist eine Reise voller Entdeckungen, Genuss und Inspiration. Die charmante Küstenstadt Blanes war unser idealer Ausgangspunkt, um die Region in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben.
Ob die romantischen Jardins de Santa Clotilde, die historische Altstadt von Girona oder die surrealen Eindrücke im Casa Museu Castell Gala Dalí – jede Station war ein Highlight für sich. Die Wanderung entlang des Cami de Ronda ließ uns die mediterrane Natur hautnah erleben, während Besalú und Barcelona kulturelle Tiefe und lebendige Geschichte boten.
Unser Fazit: Die Costa Brava ist ein Reiseziel, das Herz und Sinne gleichermaßen berührt – und definitiv Lust auf mehr macht.
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