Wir haben die deutsche Handball-Nationalmannschaft bei der EHF in Wien tatkräftig unterstützt. Nach einem angenehmen Flug nach Wien machten wir uns anschließend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg zu unserem Hotel. Dort angekommen, erwartete uns ein gemütliches Ambiente, das zum Entspannen einlud. Unser Hotel, Hotel Josefshof am Rathaus, bot nicht nur eine zentrale Lage, sondern auch einen ausgezeichneten Service, der unseren Aufenthalt unvergesslich machte.
Wien | Stephansdom
Wien | Stephansdom
Wien | Stephansdom
Über den Dächern von Wien
Wien | Hofburg
Am Vormittag sind wir ins Zentrum von Wien gelaufen, und dort haben wir uns bis zum Nachmittag die Stadt angesehen. Trotz des wirklich bescheidenen Wetters sind wir zum Stephansdom hinaufgestiegen, um Wien von oben zu betrachten.
Am späten Nachmittag begaben wir uns schließlich in die Halle, um die deutsche Nationalmannschaft lautstark zu unterstützen und sie bei ihrem Wettkampf anzufeuern.
EHF 2020 | Deutschland
Wien | Schloss Schönbrunn
Wien | Schloss Schönbrunn
Wien | Schloss Schönbrunn
Wien | Schloss Schönbrunn
Am folgenden Tag konnten wir uns nicht über besseres Wetter freuen, weshalb wir beschlossen, an einer Hop-on Hop-off Tour teilzunehmen. So hatten wir wenigstens die Möglichkeit, es uns im Warmen gemütlich zu machen, zumindest bis wir das beeindruckende Schloss Schönbrunn erreichten. Leider war dort das Fotografieren eher schwierig, da die Bedingungen nicht die besten waren.
Nach dem letzten Spieltag ging es dann wieder mit dem Flugzeug zurück nach Köln, und während wir über die Stadt flogen, konnten wir die wirklich sehr schönen Sehenswürdigkeiten bewundern. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, was der Stimmung ein wenig schadete, aber wir sind optimistisch. Denn wir kommen wieder – schließlich gibt es noch viele Fußballvereine, die wir uns sehr gerne anschauen möchten.
Die Reise zur EHF in Wien war nicht nur sportlich, sondern auch kulturell bereichernd. Trotz ungünstigem Wetter verließen wir die Stadt mit unvergesslichen Erinnerungen. Unser Hotel, Josefshof am Rathaus, war ideal für die Erkundung und das Event. Die Unterstützung der deutschen Handball-Nationalmannschaft machte unseren Aufenthalt noch spannender. Insgesamt war es eine gelungene Mischung aus Sport, Kultur und Gastfreundschaft. Wien hat uns gezeigt, dass es stets Neues zu entdecken gibt, und wir hoffen auf eine Rückkehr.
Eine Woche an der Costa Brava – das bedeutet Sonne, mediterranes Flair und eine perfekte Mischung aus Erholung und Abenteuer. Unser charmantes Apartment in Blanes bietet genau die richtige Balance aus Komfort und Flexibilität. Dank der Selbstversorgung können wir frische Zutaten auf lokalen Märkten entdecken und daraus köstliche, mediterrane Gerichte zaubern – ein kulinarisches Erlebnis, das jeden Tag aufs Neue begeistert.
Die Costa Brava selbst verzaubert mit idyllischen Stränden, malerischen Küstenorten und einer entspannten Atmosphäre, die sofort entschleunigt. Ob beim Flanieren durch historische Altstädte, beim Schwimmen in versteckten Buchten oder beim Genuss eines Café con leche mit Blick aufs Meer – diese Region lädt zum Durchatmen und Staunen ein.
Bleibt dran – wir teilen unsere Highlights, Geheimtipps und persönlichen Lieblingsmomente mit euch!
Blanes war nicht nur unser Ruhepol, sondern auch der ideale Ausgangspunkt für spannende Tagesausflüge entlang der Küste. Wie bei unseren Reisen üblich, haben wir direkt am Flughafen einen Mietwagen gebucht – ein echter Gamechanger für alle, die flexibel und unabhängig unterwegs sein möchten.
Diese Mobilität ermöglichte uns, abgelegene Buchten, charmante Dörfer und spektakuläre Aussichtspunkte abseits der Touristenpfade zu entdecken. Jeder Ausflug wurde zu einem individuellen Abenteuer, das uns die Vielfalt und Schönheit der Costa Brava näherbrachte.
Ein besonderes Highlight: die Jardins de Santa Clotilde. Dieser botanische Garten thront majestätisch über dem Mittelmeer und wurde in den 1920er Jahren von Rusticó Pujol entworfen. Terrassen mit mediterraner Pflanzenpracht, schattige Wege und eindrucksvolle Skulpturen schaffen eine romantische Kulisse – perfekt für entspannte Spaziergänge und beeindruckende Fotomotive.
Ein Tagesausflug nach Girona ist ein absolutes Muss. Ursprünglich als Zwischenstopp geplant, hat uns die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und historischen Gebäuden sofort in ihren Bann gezogen.
Die Kathedrale von Girona beeindruckt nicht nur durch ihre Architektur, sondern auch als Drehort der Serie Game of Thrones – ein Highlight für Serienfans und Kulturinteressierte gleichermaßen.
Ein Spaziergang entlang der Stadtmauer bietet spektakuläre Ausblicke über die Stadt bis hin zu den Pyrenäen. Besonders fotogen: die bunten Häuserfassaden am Fluss Onyar, die Girona einen einzigartigen, fast malerischen Charme verleihen.
Im Casa Museu Castell Gala Dalí, dem ehemaligen Wohnsitz von Salvador Dalí und seiner Muse Gala, tauchten wir ein in eine faszinierende Welt aus Kunst und Geschichte. Die surrealen Skulpturen – allen voran die stelzenbeinigen Elefanten – verstärken die magische Atmosphäre des Schlossgartens.
Dieser Ort war vor allem Galas Refugium – ein Rückzugsort, der ihr kreative Freiheit und Ruhe schenkte. Die inspirierende Umgebung lässt die Besucher tief in die Gedankenwelt des Künstlerpaares eintauchen.
In Port Lligat besuchten wir das Dalí-Hausmuseum, das einen einzigartigen Einblick in das Leben und Schaffen des Künstlers bietet. Die Mischung aus Kunst, Kitsch und Kultur – etwa die goldenen Schaufensterpuppen – macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Nach unserem Besuch im Dali-Museum, fuhren wir am Nachmittag auch nach Besalú; die außergewöhnliche Erhaltung der mittelalterlichen Stadt wird jedoch besonders durch die beeindruckende romanische Brücke Pont Vell hervorgehoben. Darüber hinaus bietet die Stadt einzigartige Bauten, wie die Mikwe, das einzige erhaltene jüdische Ritualbad Spaniens. Außerdem zeigt Besalú, dank seiner gepflasterten Straßen und gut erhaltenen romanischen sowie gotischen Kirchen, einschließlich des ehemaligen Klosters Sant Pere und dem ehemaligen jüdischen Viertel, ein nahezu vollständiges Bild des Mittelalters.
An einem sonnigen Morgen entschieden wir uns für eine Wanderung entlang des Cami de Ronda, einem Küstenpfad zwischen Blanes und Lloret. Die Route bietet spektakuläre Ausblicke und eignet sich auch für weniger geübte Wanderer, da sie in Etappen begehbar ist.
Unterwegs entdeckten wir seltene Pflanzen und charmante Aussichtspunkte – ein echtes Highlight für Naturfreunde und Fotografen. Unsere Route haben wir mit komoot getrackt – den QR-Code zur Tour findet ihr unten.
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
CAMI DE RONDA | Von Blanes nach Tortuga
Unseren Rundgang haben wir mit komoot getrackt. Mit dem QR-Code könnt ihr unsere Route einsehen und nachgehen.
In Barcelona besuchten wir das legendäre Camp Nou, das Stadion des FC Barcelona – ein Ort, an dem Fußballgeschichte spürbar wird. Danach erkundeten wir die Stadt bei einer Rundfahrt, die uns die architektonische Vielfalt und kulturelle Tiefe Barcelonas näherbrachte.
Den krönenden Abschluss bildete ein spannendes Basketballspiel zwischen dem FC Barcelona und Alba Berlin – ein Erlebnis, das den Tag perfekt abrundete.
Fazit
geschrieben von
Nicole
Eine Woche an der Costa Brava ist mehr als nur ein Urlaub – es ist eine Reise voller Entdeckungen, Genuss und Inspiration. Die charmante Küstenstadt Blanes war unser idealer Ausgangspunkt, um die Region in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben.
Ob die romantischen Jardins de Santa Clotilde, die historische Altstadt von Girona oder die surrealen Eindrücke im Casa Museu Castell Gala Dalí – jede Station war ein Highlight für sich. Die Wanderung entlang des Cami de Ronda ließ uns die mediterrane Natur hautnah erleben, während Besalú und Barcelona kulturelle Tiefe und lebendige Geschichte boten.
Unser Fazit: Die Costa Brava ist ein Reiseziel, das Herz und Sinne gleichermaßen berührt – und definitiv Lust auf mehr macht.
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Im Rahmen unserer unvergesslichen Standortrundreise durch Andalusien im Februar hatten wir die Gelegenheit, die atemberaubenden kulturellen und historischen Schätze dieser Region zu entdecken. Von den malerischen Straßen Cádiz’ über die beeindruckenden Bauwerke Córdobas bis hin zu den pulsierenden Plätzen Sevillas – jede Stadt bot einzigartige Erlebnisse. Besonders spektakulär war das mitreißende Fussballspiel, in dem FC Sevilla auf Atletico Madrid traf, für das wir glücklicherweise Tickets ergattern konnten. Diese Reise war eine perfekte Kombination aus Sightseeing und sportlichem Enthusiasmus.
Da wir Ende Februar oder Anfang März dort waren, waren zum einen nicht viele Touristen anwesend, und zum anderen hatten auch einige Hotels sowie Lokale noch nicht eröffnet. Das Wetter war in der Tat sehr angenehm; wir erlebten Temperaturen zwischen 20 und 23 °C. Wenn man sich in der Sonne aufhielt, genügte ein T-Shirt vollkommen. Daher sind wir letztendlich ziellos durch Cadiz geschlendert.
Am Spieltag, dem 25. Februar, sind wir morgens nach dem Frühstück in die Hauptstadt der südspanischen Region Andalusien, nämlich in „Sevilla“, gefahren. Zunächst haben wir im Hotel eingecheckt, und anschließend sind wir, voller Vorfreude, in Richtung Zentrum gelaufen. Auf dem Weg dorthin kamen wir bereits am Stadion vorbei, was uns noch mehr in die Stimmung versetzte. Doch bevor wir uns auf das Spiel konzentrierten, wollten wir erst einmal die Stadt erkunden!
Nur einige wenige Sehenswürdigkeiten konnten wir uns anschauen, darunter befand sich die beeindruckende Stierkampfarena Plaza de Toros de la Maestranza, die aus dem 18. Jahrhundert stammt. Zudem besichtigten wir die gotische Kathedrale von Sevilla, welche das Grabmal von Christoph Kolumbus beherbergt und auch die berühmte Giralda umfasst, ein Minarett, das in einen Glockenturm umfunktioniert wurde.
Kathedrale von Sevilla oder Santa Maria de la Sede
Die Bischofskirche von Sevilla, die zwischen 1401 und 1519 erbaut wurde, stellt nicht nur die größte gotische Kirche Spaniens dar, sondern gehört zudem zu den größten Kirchen weltweit. Sie wurde auf den Überresten der beeindruckenden arabischenMezquita Mayor errichtet, die im 12. Jahrhundert entstand.
Denkmalschutz seit 1928
Weltkulturerbe der UNESCO seit 1987
In der Kathedrale befindet sich das eindrucksvolle Grabmal für Christoph Kolumbus, das im Jahr 1902 erbaut wurde. Zudem verkörpern die vier Sargträger symbolisch die spanischen Königreiche Kastilien, León, Aragón und Navarra, was die bedeutende historische Rolle dieser Regionen unterstreicht.
Sevilla | Giralda
Sevilla | Ausblick vom Glockenturm
Kathedrale von Sevilla
Grabmal | Christoph Kolumbus
Stierkampfarena Plaza de Toros de la Maestranza
Die größte Arena für Stierkämpfe in Spanien ist die „Plaza de Toros de la Real Maestranza„, die sich malerisch in Sevilla befindet. Vor kurzem hatten wir die Gelegenheit, die beeindruckende Stierkampfarena des Plaza de Toros, die aus dem 18. Jahrhundert stammt, zu besuchen. Während unseres Besuchs haben wir auch das Museum Taurino erkundet, das auf fesselnde Weise die Stierkampfgeschichte in Sevilla präsentiert.
Plaza de Toros de la Maestranza
Plaza de Toros de la Maestranza
Plaza de Toros de la Maestranza
Kapelle für Stierkämpfer
Stierkampfarena | Stallungen
Stierkampfarena | Stallungen
Estadio Ramón Sánchez Pizjuán | Heimat vom FC Sevilla
Stadion vom FC Sevilla
#Groundhopper | Länderpunkt Spanien
Estadio Ramón Sánchez Pizjuán
Endergebnis 2:5
Am Abend besuchten wir schließlich das Stadion von Sevilla, um dort unseren Länderpunkt für Spanien zu holen und somit unser #Groundhopping-Abenteuer weiterzuführen.
Eintragung:
Estadio Ramón Sánchez Pizjuán
Spanien | La Liga
FC Sevilla vs. Atlético Madrid | 2:5
25. Spieltag | 25.02.2018
37.884 Zuschauer
Die Stimmung an diesem Abend war einfach unfassbar. Mit jedem Gegentor, das fiel, wurden die Gesänge der Fans des FC Sevilla immer lauter und erfüllten die Luft mit einer elektrisierenden Energie. Es war Gänsehaut pur!
Diese römische Brücke (Puente Romano) stellt eine bedeutende Verbindung zwischen der Stadt und dem Calahorra-Turm dar. Erbaut wurde sie vor fast 2000 Jahren von den Römern, und sie verläuft majestätisch über den Fluss Guadalquivir.
Die Brücke, die insgesamt 16 Bögen aufweist, war zudem ein wesentlicher Bestandteil der Via Augusta, die sich von Rom bis nach Cadiz erstreckte.
Im Laufe der Zeit wurde die Puente Romano vom maurischen Kalifen erneuert, und nach der Rückeroberung erfuhren ihre Strukturen mehrere Renovierungen, um ihren historischen Charme zu bewahren.
Darüber hinaus diente die Brücke als Filmkulisse in der beliebten Serie Game of Thrones, wo sie als „Lange Brücke von Volantis“ in Szene gesetzt wurde.
Mezquita von Córdoba
Am Fluss Guadalquivir, an der Puente Romano, steht die Moschee-Kathedrale – die Mezquita-Catedral de Córdoba – die weltweit für ihre beeindruckende Architektur bekannt ist. Der Bau begann im Jahr 784 unter den Mauren, und im Laufe der Zeit kamen viele Erweiterungen hinzu. Besonders erwähnenswert ist, dass sie etwa im Jahre 987 in ihrer heutigen Form vollendet wurde. Nach der Rückeroberung wurde die einmalige Moschee zu einer christlichen Kirche umgewidmet und feierlich geweiht. Seit 1984 ist die Mezquita-Catedral de Córdoba zudem auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes verzeichnet.
Die unvergessliche Standortrundreise durch Andalusien im Februar war eine bemerkenswerte Erfahrung, die eine perfekte Mischung aus Kultur, Geschichte und sportlichem Enthusiasmus bot. Von den charmanten Straßen Cádiz’ über die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten Sevillas bis hin zur historischen Bedeutung Córdobas strahlte jede Stadt ihren eigenen einzigartigen Charakter aus.
Besonders die Erlebnisse rund um das Fußballspiel zwischen FC Sevilla und Atletico Madrid trugen zur elektrisierenden Atmosphäre bei und machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis für Sport- und Kulturbegeisterte.
Die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale von Sevilla und die Mezquita-Catedral von Córdoba reflektieren die bewegte Vergangenheit der Region und laden zur Erkundung ein. Zudem bieten die malerischen Landschaften und das angenehme Klima im Februar ideale Bedingungen, um Andalusien in voller Blüte zu erleben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Reise nicht nur eine Erkundung der kulturellen Schätze Andalusiens war, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, die Leidenschaft für den Fußball in dieser lebendigen Region zu erleben. Ein weiteres Abenteuer, das die Sinne belebt und unvergessliche Erinnerungen schafft.
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